Mit Blick auf die Corona-Pandemie ist Schutzbekleidung für medizinische wie auch nicht-medizinische Fachkräfte ein wichtiges Thema. Auch selbst genähte Schutzmasken sind eine Hilfe und bedeuten Unterstützung. Es wäre schön, wenn sich Freiwillige auch in den Kirchengemeinden daran beteiligen könnten, solche Schutzmasken an Nähmaschinen zu Hause herzustellen. Eine Herstellungsanleitung von zwei Masken-Typen finden Sie hier. Welcher Typ gewählt wird, hängt von den Möglichkeiten ab, die zu Hause gegeben sind.
Zum „Vertriebsweg“: Fertige Masken werden verpackt bei den Pfarrhäusern oder Gemeindehäusern vor Ort abgegeben und von dort jeweils zur Superintendentur nach Peine, Luisenstraße 15 (Eingang Windmühlenwall), transportiert. Diese sammelt die eingehenden Kartons zentral. Über den Krisenstab im Landkreis kann Frau Prof. Friedrich dann abstimmen, wo der Bedarf gerade groß ist und die Verteilung organisieren.
Es wäre schön, wenn sich möglichst Viele finden, die nach der Anleitung die heimische Nähmaschine nutzen können. Und bei allem Tun bitte daran denken, dass keine Menschenansammlungen entstehen und der Abstand zwischen Menschen gewahrt bleibt.
Es bedanken sich für alles Engagement Sozialdezernentin Prof. Anna Friedrich und Superintendent Dr. Volker Menke
